JOBST Jochen

Mein Name ist Jochen Jobst und ich bin am 11. November 1989 geboren. Im Jahr 2009 kam ich durch den Zivildienst zum Samariterbund in Alkoven wo ich seither als ehrenamtlicher Mitarbeiter tätig bin. Hauptberuflich bin ich Lehrlingsausbildner in einem Maschinenbauunternehmen.

Wie kam ich zum Samariterbund bzw. zur Samariterjugend:
Im Juli 2009 begann meine Zivildienstzeit beim Samariterbund. Da mir die Tätigkeit als Rettungssanitäter und Einsatzlenker sowie auch das familiäre Umfeld  von Anfang an gefielen viel mir auch die entscheidung nicht schwer, als ehrenamtliches Migtlied dabei zu bleiben. Weiters sprachen mich Daniela und Julia vor dem Pfingstlager 2012 an ob ich Interesse hätte die Samariterjugend beim Jugendlager zu begleiten. Weil mir die Arbeit mit Kindern und Jugendlich sehr viel Spaß macht und ich selbst auch als Feuerwehrjugendbetreuer tätig bin war für mich die Entscheidung sofort klar. „JA“. Um auch die Kids schon vor dem Lager ein wenig kennen zu lernen besuchte ich ein paar Jugendstunden. Von den Kids kam am Jugendlager die Frage: „Kommst du jetzt eh öfter oder?!“ somit war es für mich klar unsere Betreuerinnen zu unterstützen worüber auch sie sich sehr gefreut haben.

Wie es für einen Rettungsdienst üblich ist steht die Erste Hilfe Ausbildung mit den Kids an erster Stelle, natürlich darf auch Spiel und Spaß nicht fehlen und auch der eine oder andere Blick in den Rettungsdienst gehört dazu. Bei den Jugendstunden unterstütze ich Daniela bzw. Julia je nach Themenschwerpunkte, der Einblick in diverse Sanitätstechniken und Gerätschaften sowie der eine oder andere Schnupperdienst wird von mir begleitet.

Meine Persönliche Motivation mit Kindern/ Jugendlichen zu arbeiten:
Die Jugendarbeit mache ich gerne weil:

– Es mich freut wenn Kinder/Jugendliche mit einem Lachen in die Jugendstunde kommen und eine sehr sinnvolle Beschäftigung haben
– Die Jugendarbeit in Vereinen ein sehr sehr wichiger Bestandteil für diese ist
– Kinder/ Jugendliche ehrlich und sehr direkt sind
– Ich hin und wieder auch ein kleiner „Kindskopf“ bin
– Erste Hilfe immer ein Wichtiger Punkt im Leben ist