Bericht der Jugendgruppe 2013/2014

Wie immer haben wir unser Jugendjahr auch diesmal im September gestartet. Als Jugendbetreuerin konnten wir Jasmin begrüßen.
Zu diesem Zeitpunkt waren wir 15 Kinder und 4 Betreuer.

Damit wir Erste Hilfe altersgerecht vermitteln, haben wir uns in 2 Gruppen geteilt. Die jüngere Gruppe von 6 bis 10 Jahren, die älteren von 11 bis 18.

Das erste Event, wo einige aus unserer Jugendgruppe mitfahren durften, war der alljährlich im November stattfindende Kutsam – Gedächtnislauf, (bei uns besser als Kürnberglauf) bekannt. Es war für die Kinder interessant, mal hinzuschnuppern, wie es so auf einer San – Wache ist.

Im Dezember stand unser Punschdorf mit Nikolausbesuch auf dem Plan, unser Gedicht war Teil des Programms.
Auch an der alljährlichen Weihnachtsfeier nahmen wir wieder teil.
Der letzte Programmpunkt vor der Weihnachtspause war für uns die Friedenslichtmesse, die wie es mittlerweile schon Tradition ist, am 4. Adventsonntag von uns gestaltet wird.

Im Jänner sind wir mit der Erste Hilfe gestartet, auch Spiel und Spaß kamen nicht zu kurz.
Damit auch die Jugendbetreuer immer Up – To – Date sind, besuchten sie das vom Bundesverband organsierte jährliche Jugendleiterseminar. Sie haben einige Ideen für die Jugendstunden mitgenommen, und neue Kontakte geknüpft!

In der Karwoche stand unsere alljährliche Osternestaktion am Plan. Die Essen auf Rädern-, sowie die Heimnotrufklienten, freuten sich über unsere kleinen Aufmerksamkeiten und wir wurden teilweise schon sehnsüchtig erwartet.
Nach diesem immer wieder tollen Erlebnis, bereiteten wir uns dann intensiv auf das nächste große Ereignis vor.
Zu Pfingsten stand der Bundesjugendwettbewerb in Feldkirchen am Programm. Auch diesmal war neben der Ersten Hilfe wieder ein „Kulturteil“ gefordert, der unter dem Motto „Es war einmal…“ stand. Unser Sketch kam toll an.
Das Wochenende war für uns ein Spaß und wir schlossen neue Freundschaften und konnten auch mit ein paar Urkunden und guten Platzierungen nach Hause fahren.

Da es jetzt wieder etwas ruhiger war, folgten wir der Einladung von den Kinderfreuden. Sie wollten das längste Bild der Welt malen. Gemeinsam mit einigen ehrenamtlichen Kollegen unterstützen wir sie dabei.

Der Abschluss des Jugendjahres wurde mit einer gemeinsamen Grillerei auf der Dienststelle gefeiert.
Der letzte Programmpunkt für uns war dann noch der Tag als Rettungssanitäter, wo wir als Jugendgruppe auch tatkräftig unterstützten.