5 neue Zivildiener

Am 03. April 2018 sind wieder fünf neue Zivildiener eingerückt.

Wir begrüßen Georg Hehenberger aus Stroheim, Clemens Klinger aus Alkoven, Lukas Mühleder aus Linz, Christoph Schäfer aus Leonding, sowie Marcel Steineder aus Alkoven sehr herzlich und wünschen allen fünf eine schöne Zivildienstzeit beim Samariterbund Alkoven.

Der Zivildienst für unsere fünf neuen Zivis dauert bis Ende Dezember 2018.

Sponsoring zweier neuer Reanimations-Torsos

Am Freitag konnten wir in freudiger Erwartung unser Ostergeschenk in Empfang nehmen, auspacken und natürlich gleich testen.

Wir möchten uns bei unserem ehrenamtlichen Mitglied Tobias Brunsteiner und seiner Familie herzlich für das Sponsoring der beiden Torsos bedanken!

Mit diesen beiden Torsos, genannt „Brayden“, ist es nun möglich mit unseren Teilnehmern der Erste Hilfe Kurse noch einfacher, eine hochqualitative Herzdruckmassage zu üben.
Bis dato wurde mit normalen Reanimations-Puppen ohne jegliches Echtzeit-Feedback gearbeitet. Mit den beiden neuen Torsos, welche über einen mittels LED’s simulierten Blutfluss verfügen, kann der Teilnehmer selbst sehen wie die Qualität seiner Thoraxkompressionen ist. Natürlich werden die beiden nicht nur für Erste Hilfe Kurse verwendet, sondern auch in der Aus- und Weiterbildung unserer eigenen Mitglieder eingesetzt. 

Wie wir finden, ein perfektes Tool um an beiden Seiten (Ersthelfer und Sanitäter) eine hochqualitative und vor allem lebensrettende Reanimation zu üben.

Noch einmal vielen Dank für dieses großartige Ostergeschenk!

Ein Dank geht auch an die Fa. Roraco für die unkomplizierte und freundliche Betreuung!

  

Osternestaktion

Mit einem kleinen Ostergruß besuchte die Jugendgruppe auch heuer in der Karwoche unsere Heimnotruf und Essen auf Rädern Klienten. 

Wie auch schon in den vergangenen Jahren, waren die Jugendkinder mit voller Freude dabei.
Es ist immer wieder schön, wenn man sieht wie sich die Klienten über das Osternest freuen. 

Bezirksfeuerwehrtagung – Ehrungen

Ende letzter Woche fand in der Stadthalle in Enns die Bezirksfeuerwehrtagung Linz- Land statt, bei welcher der Jahrestätigkeitsbericht der Feuerwehren im Bezirk Linz- Land vorgelegt wurde.

Es wurden im Jahr 2017 von 44 freiwilligen Feuerwehren sowie Betriebsfeuerwehren knapp 550.000 Stunden für Einsätze, Übungen, Aus- und Weiterbildung, Jugendarbeit sowie Administration aufgebracht, damit im Ernstfall auch wirklich alles reibungslos funktioniert.

Es bedarf jedoch auch die Hilfe von weiteren Rettungsorganisationen, Polizei und Wirtschaftsbetrieben, welche an diesem Abend geehrt und ausgezeichnet wurden.

Hierbei wurde unsere langjährige Mitarbeiterin Anna Platzer sowie unser ehem. Obmann Mag. Johann Muckenhumer mit einem Abzeichen für die Tätigkeiten im Bezirk und der Zusammenarbeit mit den Feuerwehren geehrt.

Wir möchten uns hiermit nochmals für die langjährige und ausgesprochen gute Zusammenarbeit sowie das entgegengebrachte Vertrauen bedanken!

 

Symposium „Simulation in der Präklinik“

Am 19.03. machten sich drei unserer Mitglieder früh morgens auf den langen Weg nach Heidelberg in Deutschland um sich über die Möglichkeiten, Chancen und über die Verbesserung der Patientensicherheit durch die Simulation zu informieren.

Das Symposium begann mit Workshops zu den Themen „Debriefing in der Simulation und im Rettungsdienstalltag“ sowie „Checklisten im Rettungsdienst“.

Am 20.03. fand dann das eigentliche Symposium statt. Vorträge aus den verschiedensten Professionen und Blickwinkeln mit den Themen “ Human Factors in der Medizin, Implementierung von Simulationstrainings im Rettungsdienst, Aufbau eines Simulationszentrums, wie wird in Großbritannien simuliert sowie die Rollen des Instruktors im Debriefing“, eine Live Simulation sowie ein Live Debriefing gaben uns einen Einblick in die Welt der Simulation. Neben den Vorträgen war im Foyer noch eine kleine Industrieausstellung mit Simulatoren, Simulations-Patientenmonitoren und Lektüre für die Aus- und Weiterbildung untergebracht.

Mit vielen Ideen und vor allem viel Motivation um unsere interne Schulung zu optimieren, traten die drei den ebenso langen Heimweg nach Alkoven an.